HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN
Es gibt eine ganze Reihe an Fragen, die immer wieder aufkommen und die ich an dieser Stelle versuche zusammenzutragen.
Allgemeines
Bietest du an Samstagen nur Reportagen an?
Aufgrund der beschränkten Anzahl von Samstagen in den Sommermonaten biete ich an diesen Wochenenden nur Reportagen an.
Grundsätzlich lässt sich ein reines Shooting aber auch sehr schön unter der Woche realisieren. Solche After-Wedding-Shootings mache ich immer wieder auch mit Paaren, deren komplette Hochzeit ich begleitet habe, um den eigentlichen Hochzeitstag etwas zu entschleunigen.
Wann sollten wir einen Fotografen buchen?
Da die meisten Hochzeitsfeiern an Samstagen stattfinden, sind viele Wochenenden in den Sommermonaten bereits frühzeitig belegt. Je früher man bucht, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Wunschtermin noch zu haben ist.
Die ersten Buchungen für eine Saison gehen normalerweise zu Beginn des Vorjahres ein, infolge der Hochzeitsmessen. So richtig füllt sich mein Kalender aber erst im Winter davor.
Entspannter ist die Lage bei den Terminen unter der Woche oder in den Wintermonaten.
Was heißt es, dass du Hochzeiten dezent und unauffällig begleitest?
Während ich beim Paarshooting oder den Gruppenbildern noch gestalterisch eingreife, mache ich mich beim Reportageteil zu einem Teil der Gesellschaft. Dadurch trete ich nicht mehr so sehr als Fotograf in den Vordergrund und habe die Möglichkeit, die vielen kleinen Momente und großen Emotionen als dezenter Beobachter festzuhalten.
Ich verzichte auch am Abend auf den Blitzlichteinsatz, arbeite gerne mit vorhandenem Licht und fange so, gerade bei romantischem Licht, das Ambiente optimal ein.
Wie bist du zur Hochzeitsfotografie gekommen?
Aus Leidenschaft. Von der Fotografie war ich begeistert, seit ich als Kind die alte Spiegelreflexkamera meines Vaters entdeckt hatte.
Im Frühjahr 2009 habe ich zum ersten Mal eine Hochzeit außerhalb meines Bekanntenkreises fotografiert. Dabei habe ich eine ganz neue, kreative Seite der Fotografie für mich entdeckt.
Was passiert, wenn du krank wirst?
Bisher ist das glücklicherweise noch nicht vorgekommen. Für einen solchen Fall stehe ich allerdings in Kontakt mit einer Reihe professioneller Kollegen, die als Ersatzfotografen in Frage kämen.
Sollte das wirklich einmal passieren, bemühe ich mich, zusammen mit dem Paar die beste Lösung zu finden.
Was machst du, wenn deine Kamera ausfällt?
Ich verwende professionelle Kameras und Objektive, die außerordentlich robust sind.
Da man einen technischen Fehler trotzdem nie ganz ausschließen kann, arbeite ich auf Hochzeiten grundsätzlich 100 % redundant. Das bedeutet einerseits, dass sich einzelne Komponenten in ihrem Einsatzbereich überschneiden. Andererseits habe ich aber auch ganz bewusst Ersatzequipment bei mir. Beispielsweise bringe ich auf jede Hochzeit mindestens drei Kameras mit.
Wie läuft eine Hochzeit organisatorisch bei dir ab?
In der Regel sieht das wie folgt aus:
- Die erste Anfrage erfolgt normalerweise per Mail oder telefonisch.
- Wenn gewünscht, treffe ich mich gerne zu einem unverbindlichen, persönlichen Beratungsgespräch. Pärchen, die mich schon von früheren Hochzeiten oder Messen kennen, fragen auch gerne mal ganz gezielt nach einem Termin und wollen dann gleich buchen.
- Es folgt ein schriftlicher Vertragsentwurf zur Durchsicht.
- Wenn alles passt, kommt es zur verbindlichen Buchung.
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Um optimal vorbereitet zu sein, treffen wir uns in den Wochen vor der Hochzeit und besprechen die Details – am besten direkt vor Ort.
- Eure Fotos bekommt ihr von mir hochauflösend (und ohne irgendwelche Wasserzeichen) auf einem USB-Stick.
In welchem geografischen Umkreis arbeitest du?
Einen Großteil meiner bisherigen Hochzeitsreportagen habe ich in Süddeutschland fotografiert. Allerdings bin ich auch immer wieder mal darüber hinaus tätig.